Unterordnung oder Partnerschaft?

(c) Frank Mechelhoff 2012 - Kopien speichern nur zum privaten Gebrauch zulässig
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Partner oder
            Sklave?

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Die 1.000 Euro-Frage: Wie bringe ich jemanden dazu, im konkreten Fall ein Pferd, mir etwas zu gefallen zu tun?

Das ist nicht so einfach. -  Zunächst dürfte doch mal die Mindestvoraussetzung sein, dass ich "Bitte" und "Danke" sage, anstatt Forderungen zu stellen -- oder?

Ich lernte mal jemanden kennen, die "siezte" ihr Pferd. Das ist der im Kern richtige, respektgetragene Ansatz. Wir reden hier aber auch von Vertrauen und von Vertrautheit. Ist letzteres schon zu einem gewissen Grad vorhanden, darf man zum freundschaftlichen "Du" übergehen. Außer vielleicht, man hat einen sehr "hanseatischen" Typ Pferd... Dies "Hanseatische Sie" (Hamburger Sie), den meisten Süddeutschen fremd oder unbekannt, für unterkühlt und sogar fälschlich für abgehoben und arrogant gehalten, möchte ich an dieser Stelle kurz erklären: Viele Hanseaten pflegen per Anrede mit Vornamen und Sie lebenslange, von Respekt getragene Freundschaften, bei denen sie auf diese Art nie in Gefahr geraten, dass der Umgang ins
respektlose und plump-vertrauliche abgleitet -- nicht mit kumpelhaft gleichzusetzen. Es ist eine ausgezeichnete Idee, auf dieselbe Art mit seinem Pferd umzugehen -- wo wir als Mensch doch in erster Linie lernen müssen, unsere negativen Emotionen zu beherrschen. Aber in gar keinem Fall rede man mit, oder über sein Pferd mit abwertenden, geringschätzigen Ausdrücken oder Bezeichnungen.

Zur Vertrautheit gehört für mich auch die "Freundschafts-Führposition" Kopf an Kopf oder (besser) Schulter an Schulter.

Zum "Bitte" gehört in jedem Fall, dass man sein Pferd "fragt", also in etwa:
Würdest Du mir den Gefallen tun, in den Hänger mitzukommen? Ich weiß, es ist eine Zumutung für Dich, dort stundenlang zu stehen, wo ich es im Fahrzeug vorne viel bequemer habe. Ich will Dich auch nicht damit überfallen, Du musst nicht sofort gehorchen, sondern hast Zeit Dich ein paar Minuten mit der Idee zu beschäftigen. Aber dann lass uns gehen, ja?

Entscheidend ist, dass das Pferd immer die Fähigkeit behält, NEIN zu sagen. Dass es nicht versklavt wird. Wobei - und das ist das eigentlich schwierige, was Erfahrung verlangt - man Aufgabe und Umstände so gestaltet dass es eigentlich JA sagen möchte, und es die leichtere Antwort ist...
Mit Kindern geht man übrigens auch nicht viel anders um, wenn man Erfolg in der Erziehung haben will.

Diese Grundsätze waren mir zu Anbeginn meiner Beschäftigung mit Pferden, vor nunmehr über 30 Jahren, noch undeutlich und unbewusst.
Wie war das damals? Es waren ISLANDPONIES auf einem Freiland- und Landschaftsschutzhof, Ponyhof Gräf in Seelenberg, höchst individualistisch und eigenständig in ihrem Wesen, und von uns Kindern und Jugendlichen entsprechend respektvoll behandelt. Bis heute bin ich davon überzeugt, dass Kinder instinktiv richtig auf Pferde zugehen, meist viel feinfühliger auf deren Reaktionen eingehen als die meisten Erwachsenen. Man kann es als Erwachsener verderben  - "Nun zieh dem ungehorsamen Bock mal eins über!" : Das Kind wird widerwillig gehorchen und dem Pony einen kleinen Klaps geben, insgeheim tut es ihm leid -- den Befehl oft genug wiederholt, in entsprechender Stall-Atmosphäre, nimmt das Kind die entsprechende Haltung ebenfalls an und wird verdorben.
Das alles gab es bei uns nicht. In einem typischen deutschen Boxenreitstall, wie sie dazumal noch weit überwogen, wäre ich nie Reiter geworden, schon weil ich nie einen Sinn darin gesehen hätte in einer Reitbahn im Kreis zu reiten. Das Pony war mir, schon damals, Partner im Geländereiten, im Erkunden der Natur.
Mein erstes Pferdebuch war demzufolge auch keine Reitlehre, sondern ein Verhaltensbuch über Pferde : MICHAEL SCHÄFER: Die Sprache des Pferdes dessen Bedeutung für Reitanfänger, aber nicht bloß für sie, ich außerordentlich hoch schätze.
Später hatte ich dann eine Stute, mindestens so individuell und eigenständig wie die Isländer, viel weniger ängstlich, noch viel hochblütiger und "fixer" mit dem Kopf, die von allen für unreitbar gehalten wurde. Die brachte mir bei, das der eingeschlagene Weg richtig, und noch zu verfeinern ist.


Wiederum später las ich Bücher zum "Join-Up" von Monty Roberts - eins davon Geschenk eines Nichtreiters - und gleich zu Anbeginn missfiel mir der Grundgedanke, dem Pferd die Freiheit zu rauben NEIN zu sagen, und ihm bloss die Wahl zwischen zwei Übeln zu lassen. Und dann noch so zu tun, als wär das wunder was... Dominanz: ein Problem für den Reiter?? - Mein nahezu erster Gedanke dazu war: Mach das Ganze mit einem halbwilden Islandpony auf 30 Hektar Freigehege, es wird sagen "Dankeschön, Du kannst mich mal!", und Du kommst nie mehr wieder näher als 10m heran! Und dann, dann brauchst Du einen Hubschrauber wie M.R. mit "Shy Boy"...
Wir hatten damals, d.h. vor über 30 Jahren, tatsächlich solch halbwilden Islandponys eingeritten -- und es hatte so zu geschehen, dass sie beim 2. Mal reiten bereitwillig und freiwillig herkamen, denn es konnte in dem Freigehege selbst mit 10 Helfern schwierig werden, ein Pferd einzufangen. Es konnte aber immer mal passieren, dass jemand 1 Stunde vor dem angesetzten Ausritt sich aufmachen musste um sein Pferd einzufangen, und in Einzelfällen genügte auch das nicht. Dann wurden die Ursachen hierfür schonungslos diskutiert! So etwas macht vor allem demütig -- und das ist weiß Gott keine schlechte E
igenschaft für einen Reiter um damit anzufangen. Das waren Pferde, die nicht bloß  körperlich, sondern auch psychologisch nicht gebrochen waren.

Nachdem "Dominanz" irgendwann plötzlich so in Mode geriet, dass es mich langsam schon ankotzte wenn ich das Wort bloß hörte,
las ich plötzlich IMKE SPILKER, die das ganze Konzepz dahinter auseinandernimmt, und da schafften es die Gedanken in meinem Kopf sich zu ordnen: Das war es! Und noch stärker war der Eindruck, als ich ihre Pferde kennenlernte. Was mir am meisten gefiel, oder auffiel, waren... ihre ruhigen und klugen Augen! Der ruhige und selbstbewusste Blick ihrer Pferde erinnerte mich schon in den ersten Minuten an meine eigenen. Das waren Pferde die nicht dominiert wurden, die es nicht nötig hatten um mit ihrem Menschen um den Rang zu kämpfen. Die klug genug waren zu wissen, dass sie (als Pferde) sowieso immer den kürzeren ziehen werden in unserer Menschenwelt - aber zugleich unbegrenztes Vertrauen zu ihren Menschen hatten. Gehorsam? - Ja klar, der war irgendwie auch da, selbstverständlich. Eine Sache des Verstands, nicht des Instinkts. Auf erstgenannten kann man sich beim Pferd sicherer verlassen -- denn Flucht ist eben auch nur so'n Instinkt...
STEFAN VON MADAY schreibt (1911):
Es gibt aber Pferdbesitzer die einen willenlosen Sklaven nicht brauchen können. Haben sie sich einmal seiner Treue versichert, so beginnen Sie mit einer neuen Erziehungsarbeit: sie geben dem Pferde wieder seine Selbständigkeit, damit es auch seine "höheren seelischen Kräfte" freiwillig in den Dienst seines Herrn stellen könne. Diese Nach-Dressur oder Gegen-Dressur, die Oberst Friedrich von Krane "Entwöhnung" genannt hat, entspricht vollkommen jener letzten Stufe der menschlichen Erziehung, die auf Befreiung des Zöglings von der väterlichen oder Lehrer-Autorität hinzielt. Oder in den Worten v. Kranes:
"Die Angewöhnungen erhalten durch die militärisch geordnete Form Nahrung, und sind zum Teil nicht zu vermeiden. Das Kleben an anderen Pferden und das Gehen aus Gewohnheit und ohne Hilfen sind, dieses für die Dressur und den Unterricht, jenes für den praktischen Gebrauch, sehr störend. Man kann nicht früh genug dagegen einwirken. Man muß (als Reitlehrer) jede Weise hervorsuchen, die Reihenfolge der Lektionen zu ändern, unterschiedliche Bewegungen von den verschiedenen Pferden gleichzeitig machen zu lassen usw. Namentlich muß man durch Reiten in aufgelöster Ordnung und durch Einzelreiten, sobald die Pferde dem Zügel und Schenkel folgen, dem Kleben entgegenarbeiten.
Freireiten ist das Wiedergewinnen der bedingten Selbständigkeit des Pferdes. Es ist die Ausbildung des Pferdes... zu selbstgewählter Aktion behufs Überwindens... von Hindernissen aller Art. Man hat bisher andauernd auf den Gehorsam des Pferdes eingewirkt, und demselben von Moment zu Moment Haltung und Fußsetzung, Gangart und Temo vorgezeichnet. Man hat jeden Tritt überwacht und es unausgesetzt auf das strengste bevormundet. Das Pferd hat dadurch seine Selbständigkeit derart verloren, daß es für jede Tätigkeit eine Anleitung und die Einwirkung des Reiters erwartet. Die Schulreiter (Dressurreiter) werden sich derartiger unselbständiger Wesen bedienen können.
Die Kampagnereiter (Geländereiter) sind in einer anderen Lage. Bei dem wechselndem Terrain, das sie durcheilen müssen, bei einer Tätigkeit des Reiters, welche vielfach von der Beschäftigung mit dem Pferde abzieht, bei Situationen, welche Einwirkungen des Reiters unmöglich machen, tritt häufig die Notwendigkeit hervor die Selbständigkeit des Pferdes, die Klugheit, die Energie und selbst die Anhänglichkeit desselben an die Person des Reiters in Anspruch zu nehmen. Vor allem ist es der Soldat, der sich in vielen Momenten seinem Pferde anvertrauen muß. Bald reitet er bei Nacht oder bei Staub - der Tag in Nacht verwandelt - wo er weniger sieht als sein Pferd. Bald hat er kommandierend, beobachtend, kämpfend, nicht die Zeit auf das Terrain zu achten oder rechtzeitig auf das Pferd einzuwirken. Oft ist er zu Tode ermüdet, von der Kälte erstarrt oder verwundet und unfähig, dem Tiere seinen Willen durch regelrechte Hilfen zu erkennen zu geben, und vielfach in Situationen, wo lediglich von der Selbständigkeit seines Pferdes Leben und Ehre abhängen. Das Soldatenpferd darf somit nicht tote Maschine sein. Es muß bei aller Achtsamkeit auf die Hilfen und bei vollem Gehorsam von denselben doch zu einer gewissen Selbständigkeit erzogen werden. (...)
Die Sucht der Mannschaften zur Bevormundung der Pferde ist groß. Der Mann hebt dem Tier die Nase in die Höhe, wenn es über die Schwelle treten soll, und macht es dadurch stolpern, indem das Tier dann die Schwelle nicht sieht, er dreht es im engen Stande, am Halfter zerrend, herum, statt es selbständig sich wenden zu lassen; auf dem Glatten hält er Hals und Kopf so fest, wie er vermag, und raubt dem Tiere seine Balancierstange. Er traut ihm nichts zu und weiß alles besser. Meist ist Festhalten das Mittel, welches die Mehrzahl der Reiter ergreift, sobald sie für ihre Sicherheit fürchten.
Diese schlimme Eigenschaft, an der wir meist alle anfangs dem Pferde gegenüber krank sind, müssen wir den Leuten nehmen. Sie müssen einsehen lernen, daß das Tier nicht gern über die Schwelle stolpert, sich nicht absichtlich beim Umdrehen die Hüften anstößt und das Hinfallen scheut, und wenn man ihm gestattet, zu sehen und sich frei zu bewegen, diese Übelstände trefflich zu vermeiden weiß. So weiß es auch am besten, wie es ein Hindernis zu nehmen hat, wenn wir ihm nur den Willen und Entschluß geben, es zu überwinden. Wir müssen den Reiter lehren, sein Pferd unter möglichst günstigen Verhältnissen an das Hindernis zu bringen, das furchtsame, schüchterne Tier zu ermutigen, das flatterhafte aufmerksam zu machen, das heftige zu beruhigen, das träge zu treiben, dann aber die Art, das Hindernis zu überwinden, dem Pferde zu überlassen, während er sich damit begügt, mit dem Körpergewicht sich der Bewegung des Pferdes zu akkomodieren (anzupassen) und die Zügel leicht anstehen zu lassen."


Ich habe mich manchmal gefragt, wie uns unsere Pferde wohl sehen, was wir für sie wohl sind. Sie mit ihrem Verstand, der unserem so fremd ist, der ohne Sprache und Begriffe, ohne "das Wort" auskommen muss, von Gott angeblich an den Anfang von Allem gesetzt. Der ansonsten aber durchaus auf dem Niveau eine kleinen Kindes ist. Für unsere Pferde müssen wir wohl so etwas wie Gott sein. Von ihnen anzunehmen, dass sie uns für ihresgleichen ansehen, hiesse, das einzige, was uns von der Natur (oder Gott?) gegeben ist, was uns über die Pferde überlegen macht, nicht zu benutzen. Also ziemlich dämlich zu handeln. Und dann bleibt uns wohl nur übrig, am Boden mit ihnen um unseren Rang zu kämpfen. Pferde sind aber ganz anders. Sie können Freundschaften mit uns eingehen, obwohl ihnen durchaus klar ist dass wir keine Pferde sind. Sie wissen selbstverständlich, dass Kinder kleine Menschen sind, noch empfindlicher und leichter kaputtzumachen, und behandeln sie rücksichtsvoller als ihre Artgenossen - selbst wenn sie mal ungewollt grob zu ihnen sind. Unsere Pferde sehen es ihnen nach, zumindest solange sie ihren guten Willen dabei erkennen. Sie sehen uns sogar unsere eigenen Fehler und Grobheiten nach. ("Ein gutes Gedächtnis haben und doch vergessen können - welch ein glänzendes Beispiel für einen einschließenden Gegensatz - und die edle Gesinnung [Blendinger]")

Prägend ist für Pferde vor allem wohl dies: Sie sind und bleiben in allem von uns abhängig. Futter, Wasser, Bewegung, Sozialkontakte... Zumindest jedes im Stall gehaltene Pferd lernt, dass es auf sein "Wohlverhalten" ankommt. Um einen Partner heranzuziehen, dafür ist das freilich nicht genug - bloß für ein Tier, das den Menschen als seinen Zwingherrn akzeptiert. Dafür ist Dominanz tatsächlich wichtig, und wem das genügt, der möge sich mit dieser Ebene begnügen. Aber jeder Grobian ist in der Lage ein Pferd zu dominieren - irgendwie. Für Partnerschaft bedarf es etwas mehr kreativen Umgangs. Dafür sind Dominanzspielchen überflüssig bis schädlich, egal ob sie ernsthaft oder bloß ritualisiert ausgetragen werden. Daher kann ich nicht anders, als bereits die Boxen- oder Einzelpaddockhaltung von Ausbildungspferden als fragwürdig zu bezeichnen.

Manchmal denke ich, dass vielleicht sogar meine Pferde, die ich natürlich in Weidehaltung halte, mir zuliebe das brave Haustier simulieren - um meine Erwartungen nicht zu enttäuchen. Pferd sind Meister darin sich anzupassen. Vielleicht bleiben sie hauptsächlich deswegen brav hinter ihren Zäunen.
Aber: Wenn ich sie dann auf die neue Wiese stelle, mit Gras bis zum Bauch, und komme am nächsten Tag, schüttle den Hafereimer, rufe sie, und sie gucken mich voller Stolz und trotzig an, als würden sie sagen "Ach, da bist Du ja. Wenn Du was willst, dann komm. Aber wir kommen heute nicht, und Dein Hafer, der interessiert uns nicht. Wir sind Wildpferde, und haben alles was wir brauchen" -- dann geht mir das Herz auf...

Vertrauen - ein Problem für wen??


Man kann in der Reiterei viel lernen, und Erfahrung ist durch nichts anderes zu ersetzen, aber letztlich wird man sich bloß in die verkehrte Richtung bewegen, und falsche Wege gehen, Jahre seines Reiterlebens vergeuden, und sich an vielen Pferden versündigen, wenn man bloß nach Tricks sucht und die Einstellung zum Pferd nicht stimmt. Auf die Haltung kommt es an, in doppelter Hinsicht. Am Ende daher noch zwei Sätze, die diese kurzgefasst zum Ausdruck bringen, und zugleich die Frage beantworten, was (wie die Westernreiter es nennen) echte Horsemanship ist :


"Egal, ob wir über den Umgang mit Menschen oder mit Pferden sprechen: Behandle sie nicht, wie sie sind.
Behandle sie so, wie Du Dir wünscht, dass sie wären."
-

"Jeder kann ein guter Horseman werden. Es spielt keine Rolle, welche Kultur oder welche Hautfarbe eine Person hat; ob sie groß, klein, hübsch oder weniger attraktiv, reich oder arm ist. Nichts davon hat für das Pferd eine Bedeutung. Das, was für das Pferd zählt, ist, wie es sich neben Dir fühlt"

Buck Brannaman

Das wird Pluvinel im Sinn gehabt haben, als den Satz schrieb, der eigentlich jeder Reitlehre und Zusammenstellung von Ausbildungsmethoden vorangestellt gehört - und nicht an irgendeinen Reiter, sondern an seinen König, dessen Reitlehrer er war:

"Wir wollen dafür Sorge tragen, daß wir das Jungpferd nicht verdriessen,
und ihm seine freundliche Anmut nicht rauben -
denn diese gleicht dem Blütenduft, der niemals wiederkehrt,
wenn er einmal verflogen ist. "
(Antoine de Pluvinel um 1600)

Was bedeutet dies konkret für die Ausbildung von Pferden? 

Fortsetzung: Warum reiten wir überhaupt ?
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