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TAUNUSREITER
(c) Frank Mechelhoff 2009 - Kopien
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schriftliche Genehmigung nicht gestattet
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Umfassend aktualisiert
Jan. 2020
(seit 2009 auf der Website) |
GPS für
Geländereiter - Alternative zur Karte ? (II.)
- Fortsetzung zu (I) -
Grundsätzliches zu GPS-Apps
Wass muss (m)eine GPS-App können?
- Position auf unterschiedlichen Karten anzeigen
(online und offline, digitale und graphische Karten)
- Routen anzeigen (z.B. geplante Strecken, gerittene
Strecken, Wanderwege)
- POIS anzeigen (d.h. Wanderreitstationen, Gasthäuser,
Grillhütten, Stops auf dem Distanzritt, Bankautomaten,...etc.
auf oder nahe der Strecke)
- Gerittenen Track speichern
- Rudimentäre Planungsfähigkeit für unterwegs (damit
ist nicht Routing gemeint, diese Funktion nutze ich
nicht)
- Import- und Exportfunktionen für die obigen Aufgaben
(filetransfer über WLAN, Telefonverbindung oder USB)
Im Alltagsgebrauch benutze ich ein Android-Smartphone mit
ca. 5" Display, weil man die beim Reiten noch gut in der Hand
halten, und mit einer Hand bedienen kann. Wenn ich nicht auf die
Karte schauen muss, stecke ich es in eine (aus Leder
selbstgefertigte) Gürteltasche, worin es auch leidlich
nässegeschützt ist. Die GPS App meiner Wahl heisst LOCUSpro
(das gibt es nur für Android). Locus kann auch Autonavigation,
was recht nett ist, wenn man z.B. einen Punkt mit dem Auto ansteuern
muss, den man als POI bereits gespeichert hat, und dazu nicht den
Ort in "Tomtom", Google-Maps o.ä. erneut finden muss.
Grundsätzlich kann eine Offline-Karte entweder graphisches oder
vektorielles Format haben.
Graphische Karten
Graphische Karten basieren auf georeferenzierten Bildern
(also *.PNG oder *.JPG), heutzutage meist in ein Datenbankformat
wie sqlite verpackt, weil dies den Kartenaufbau in der
App wesentlich beschleunigt. Vereinfacht gesagt, lässt sich jede
Karte, die als rechteckiger Scan vorliegt, durch Angabe der
Koordinaten der vier Eckpunkte als Kartenquelle mit ausreichender
Genauigkeit nutzbar machen (wie das geht, habe ich hier
beschrieben).
Weil sie auf Bildern basieren, lassen sich graphische Karten nicht
beliebig verkleinern oder vergrößeren, weil dabei Qualität oder
Erkennbarkeit der Karte leiden. Topographische Karten 1:25.000 z.B.
sind digitalisiert im Zoomlevel 15 und 16 übersichtlich und
brauchbar, solche im Maßstab 1:50.000 in Zoomlevel 14. Allerdings
lassen sich im sqlite-Format Karten kleineren Maßstabs derselben
Gegend zu einer Grundkarte "dazupacken" um die Übersichtlichkeit zu
erhöhen. Falls man nicht vorzieht die Karte schnell zu wechseln.
Graphische Karten benötigen mehr Speicherplatz, doch das ist
mit billigen MiniSD Karten und hochleistungsfähigen Apps kein Thema
mehr. Die Topographische Karte 1:25.000 für einen ca. 25 km breiten
Streckenkorridor für meinen Alpen-Ostsee-Ritt 2019 belegte bei mir
nur ca. 2 GB Speicher, und war dabei nur eine von drei bis
vier mitgenommen Karten... Speicher ist sehr billig geworden dieser
Tage. Auf den Smartphones können selbst (je nach App) Karten
verschiedener Maßstäbe hinterlegt werden, von der Generalkarte
1:200.000 bis zur TK25. Damit wird trotz der kleinen Bildschirme die
Navigation übersichtlicher, und die alte Streitfrage "welches
ist die beste Karte, TK25 oder TK50" löst sich in
Wohlgefallen auf: Man kann beide dabei haben, und sogar
noch mehr!
Screenshot: Naturparkskarte Hochtaunus, ca. 1997,
Graphische Karte als sqlite-File, in LocusPro.

Vektorielle Karten
Vektorkarten bestehen aus zwei Komponenten:
Erstens sind sie Datenbanken bestehend aus
Geoinformationen für ein abgegrenztes Gebiet, und daher
innerhalb dessen grundsätzlich beliebig vergrößer- und verkleinerbar
ohne Qualitätseinbusse -- abhängig von der Genauigkeit der
Geoinformation selbst!
Zweitens enthalten sie einen Karten-Renderer, also
einem Regelwerk wie verschiedene Geoobjekte (Straßen, Wege,
Siedlungen, Einzelzeichen) in den jeweiligen Vergößerungsmaßstäben
(Zoomlevels) darzustellen sind.
Vektorkarten erlauben Routing und können Dir sagen dass Du auf einem
bestimmten Weg oder Straße bist (abhängig von der
Positionsgenauigkeit). Straßen-Navis die grundsätzlich auf
Vektorkarten basieren haken das Auto meist auf der Straße ein, weil
sie davon ausgehen, dass Du die Straße weiter benutzt, auch wenn die
Position etwas neben der Straße liegt. Erst wenn man sich von der
Straße wirklich entfernt, wird eine Routing-App dies zur Kenntnis
nehmen.
Vektorkarten sind meist im "Garmin" Format (*.img) verfügbar.
Beliebt und besonders für Reiter geeignet sind die Deutsche
Freizeitkarte, die Reit- und Wanderkarte oder OpenTopoMap.
Alle drei basieren auf der Openstreetmap-Karte. Wo also auf dieser
Wege falsch eingetragen sind oder fehlen, fehlen sie auch dort (oder
auf Komoot).
Die Karten sind für den geplanten Ritt vorher auszuwählen,
herunterzuladen und ggf. umzuformatieren, so wie man das früher mit
Auswählen, Kaufen und Sortieren der Papierkarten ebenfalls gemacht
hat. Es kann im Einzelfall nützlich sein, auf den Satellitenbildern
einzelner Gegenden nochmals ganz genau hinzugucken. Dazu kann man
unterwegs auch die Mobile-Version von GoogleMaps benutzen, wenn die
App keine "Online" Karten kann. Nur hierfür ist dann eine mobile
Internetverbindung erforderlich. Ansonsten nicht.
Screenshot: Freizeitkarte, *.img/ digitale Karte,
mit Wanderwegen, Routen und POI's, in LocusPro.

Track-Aufzeichnungsfunktion
Selbst wenn man die Orientierungsfunktion von GPS Geräten nicht
nutzt, kann es sinnvoll sein, sie eingeschaltet mitzunehmen,
nämlich zur Aufzeichnung der gerittenen Strecke, neudeutsch: Track.
So kann man (wenn die Aufzeichnung einigermaßen präzise und ohne
große Abweichungen vonstatten ging) relativ bequem Streckenlänge,
Höhendiagramm usw. ermitteln. Und dann später in GPS Portalen wie
www.gpsies.com
(Stand Jan. 2020: existiert nicht mehr!)
auswerten, als Reitbuch/Tagebuch verwalten oder mit anderen
Reitern auf einfache Weise teilen. Ich rädele schon seit vielen
Jahren keine Karten mehr mit dem Messrädchen ab. Das macht jetzt
gpssies für mich, und glättet dabei auch allzu grobe
Unzulänglichkeiten, die mit jeder Kategorie GPS-Sensoren manchmal
vorkommen. Mit einer gewissen Befriedigung habe ich feststellen
können, dass meine eigenen, schon Jahre alten, abgerädelten
Streckenangaben bloss Abweichungen von knapp 5% enthielten,
sofern der Track entsprechend genau genug war - während der schon
damals gehegte Verdacht von Hochstapelei bei KM-Angaben gewisser
Distanzritte sich im nachhinein durch Nachmessen bestätigt hat.
Routenplanung mittels "Wegen folgen" Funktion
Selbst ohne GPS-Track oder sogar eigenes GPS-Gerät lässt sich mit
der gpsies-Funktion "Wegen folgen" auf den sehr
detaillierten OSM- oder Google Maps Karten, Sat-Bildern ein
GPS-Track erzeugen, nach dem man selber reiten, den man anderen
zuschicken oder teilen kann. Und zwar schneller als die
Strecke mit dem Stift in eine Papierkarte einzutragen, geschweige
denn sie hinterher mit dem Kartenrädchen noch zusätzlich
abzumessen..!
Anforderungen an "Offline" Karten
Karten für Smartphone/ PDA sollen viel Inhalt auf geringer Fläche
bieten, und kontraststark darstellbar sein, selbst auf matten
sonnenbeschienenden Displays. Die ersten nach dem neuen digitalen
Datenmodell erstellten TK25 ohne Auflösung der Einzelgebäude mit
vielen weggelassenen Detailinformationen waren hierfür kaum
brauchbar. Die Landesvermessungsämter scheinen aber bereits zum
Rückmarsch geblasen zu haben: Vielfach wurde - wo man sich
überhaupt noch um Aktualisierung der TK25 kümmert - wieder zur
Einzelhausdarstellung und zum detailreichen Kartenbild
zurückgekehrt.
Gute Karten-Apps beherrschen alternative Kartenansichten.
Bei mir sind häufig verwendet:
- Kartenansicht 1: Openstreetmap-Karte, meist Freizeitkarte, die
ich am übersichtlichsten finde.
- Kartenansicht 2: Halbwegs aktuelle Topographische Karte, z.B.
aus MagicMaps
- Kartenansicht 3: Historische Karten, z.B. die alten
"handgezeichneten" TK25 von hier
Es hat sich erwiesen, dass die besten Papierkarten
zugleich auch die übersichtlichsten,
bedienerfreundlichsten, ergonomischsten GPS Karten sind.
Was mit der Papierkarte unterwegs ein leichtes ist - groß
auffalten und überlegen wie man auf eine bestimmte Weise zum Ziel
kommt - ist mit Handheld-GPS Geräten und selbst vielen
Smartphones unterwegs kaum möglich. Die Bildschirme sind zu klein.
Wenn man auf einen kleineren Maßstab zoomt um eine bessere
Übersicht zu erhalten, fehlen in dieser Ansicht die wichtigsten
reitbaren Wege. Hier können GPS-Tablets punkten.
OpenStreetMap (OSM)
In vielen Regionen ist OpenStreetMap heute schon die bessere
topographische Karte. In anderen Regionen arbeiten viele
fleissige Mapper daran, dass sie es wird. OpenStreetMap Karten leben
von der Mitarbeit vieler Freiwilliger, die mit der konventionellen
Karten nicht zufrieden sind und noch bessere (oder billigere)
wollen. Diese freiwilligen Kartografen nennen sich selbst Mapper.
Naturgemäß stellen die Fußgänger und Radfahrer die meisten Mapper,
aber auch wir Reiter sind aufgerufen an dieser kostenlosen
Karte für alle mitzuarbeiten, damit auch wir etwas davon haben, und
die vielen unbefestigten Wege, die außer Reitern kaum einer benutzt
oder noch kennt, auf den Karten nicht vergessen werden. Denn wenn
sie auf den Karten vergessen werden, das zeigt die langjährige
Erfahrung, dann verschwinden sie auch bald in der Realität. Nur
Wege, die dokumentiert sind, kann man auf lange Sicht auch als
bereitbare Wege erhalten und gegen unberechtigte Sperrungen
verteidigen..!
An OSM mitzuarbeiten ist einfacher als viele vielleicht denken. Man
braucht hierzu nicht wirklich Karten- oder Computerexperte sein
(Stichwort: Potlatch2 als Karteneditor, erfordert keine
Installation).
Die Vorteile von OpenStreetMap liegen auf der Hand: Viele Augen
sehen mehr als zwei. Die Bearbeitungszeit der amtlichen
topographischen Karte dauert einfach zu lange, denn viele
Landesvermessungsämter haben umstrukturiert und viel Personal
abgebaut. Auch stehen heute qualitativ hochwertige Satellitenbilder
zur Verfügung, nach denen das Grundmapping erfolgen kann. Das übrige
ist "Fleißarbeit". Ich schaue nach längeren Tagesritten immer mal
wieder bei gpsies auf die OSM-Karte: Sind alle gerittenen Wege in
OSM drin? Mittlerweile kommt es nicht mehr oft vor, dass ich einen
Weg nachtragen muss. Falls doch, kostet mich das keine 5 Minuten.
Und richtig Spaß macht es, bei OSM zu mappen in Gegenden wo man
vielleicht schon mal im Urlaub geritten ist, oder demnächst hin
will, aber noch vieles "weiß" ist...
Übersichtskarten (1:200.000)
Schliesslich ist es auch ein Unding, dass man immer noch gezwungen
ist, wenn man mit dem Auto oder Motorrad auf Nebenstraßen unterwegs
ist, und eine einfache übersichtliche Karte sucht, ohne jede
Navi-Hilfe, mit einer vor über 10 Jahren mal digitalisierten, also
straßentechnisch deutlich überholten "MAIR
Generalkarte" (1:200.000) auf dem GPS Smartphone herumzufahren
- weil die Aktualiserung des Kartenwerks aufgegeben wurde, es aber
noch nichts besseres, d.h. aktuelleres und gleich
übersichtliches Material gibt! (ein guter Versuch dazu könnte
das OSM-basierte map1.eu
sein, entsprechend etwa Zoomlevel 12).
Kurzum: Die Möglichkeit moderner Geräte und Apps, zwischen
verschiedensten Karten umschalten zu können, sehe ich als
klaren Vorteil von Smartphone/GPS gegenüber Papierkarten.

map1eu mit Datenquelle Openstreetmap, WMS-fähig
Und nun bitte nochmal die
Frage : Kann GPS die Papierkarten ersetzen ?
Klare Antwort : JA, seit
ca. 2010 können sie es.
Aber (für die "konservativen"
oder nicht so technik-affinen Kartenliebhaber): Sie müssen
es nicht.
Ich persönlich kaufe nach wie vor Papierkarten, allerdings
weniger als früher und nun meist nur noch zur Übersicht. Ich habe
auch meinen guten Grundbestand, der im Gelände kaum noch genutzt
(und damit physisch verschlissen wird), den ich eher digital
ergänze. Öfter kaufe ich heute Karten auf DVD. Ich muss auch
feststellen, dass ich kaum noch mit Kartentasche unterwegs bin,
sondern in aller Regel mit dem GPS-Smartphone in der Gürteltasche.
Eines muss man jedenfalls bedenken: Man kann Orientierung mit dem GPS nicht lernen.
Für Leute, die sich damit auskennen, ist es eine nette Spielerei. Sie sind ja nicht
drauf angewiesen. Ebenso
wie die Navigation im Auto wenn man sich eigentlich auskennt. Um
es aber zu lernen kommt man um die Papierkarte nicht
herum - nach wie vor. Für denjenigen, der drauf angewiesen ist, die
Navigation ohne Gerät aber nicht beherrscht, oder wenn das Gerät
ausfällt, und dann kein "backup" dabeihat, ist es kein Spaß,
sondern kann wenigstens spannend, eventuell sogar bitter ernst
werden... - Ich musste im letzten (2014) Sommer 90km vom Rhein
quer durch den Taunus ohne Karten zurückreiten, weil das für
teure Geld gekaufte, noch nicht eingehend erprobte
Solarlademodul nichts taugte und ich nach 4 Tagen Ritt mit vier
leeren Akkus und ohne "Backup" dastand. In völlig unbekannten
Umgebung hätte ich das nicht riskiert. Ich kenne die Gegend aber
schon etwas besser, die nachfolgende "Kirchturmreiterei"
heimwärts hat mir eigentlich ganz gut gefallen, und mich einige
brauchbare schöne Wege finden lassen, die ich vielleicht mit
Karte gar nicht gesucht hätte, und die ich mal wieder reiten
werde.
Bevor man auf die "moderne Technik" schimpft, sollte man eins
nicht vergessen:
Es gab früher auch schon Gründe weshalb man plötzlich ohne
Karte dastehen konnte - von der Ziege gefressen, vom Regen
aufgeweicht... und schon immer gab es nur relativ wenige Reiter
die wirklich gut mit der Karte umgehen, etwa auch im Trab
und Galopp ihren Weg finden konnten. Viele machten es sich dann
einfacher und ritten nur auf befestigten Wegen weil die nicht
"plötzlich aufhören"... - Warum sollte es anders sein bei einem
technischen Gerät (mit komplexer Hardware und Software
)?
Heutzutage mag es vielleicht Technikverliebte geben, die sich nur noch mit den Geräten
beschäftigen, ohne die "basics" mit Karte und Kompaß
gelernt zu haben. Wanderrittführer Herbert Fischer brachte das auf
den Punkt, als er vor einigen Jahren sagte: "Ich
habe noch keinen GPS Fan gefunden, der Karte lesen kann".
Das war sicher nur ganz wenig übertrieben.
Die Folgen unseres heutigen "Navi-Wahns" sind absehbar: Das allgemeine
Kartenlesenkönnen, das Orientierungsvermögen mit einfachen
Mitteln nimmt ab, und wird künftig noch weiter abnehmen -- wie
schon bei Autofahrern zu beobachten, die ohne Navi keine 100km
mehr kommen... Bezogen auf die allgemeinen menschlichen
Fähigkeiten sehe ich das mit großer Sorge.
Positiv sehe ich, dass viele
durch das Gerät vielleicht auch bestärkt werden, neue Wege
einzuschlagen und auszuprobieren, in die man sich ohne etwas
Motivation vielleicht hinein traut -- eine neue Welt entdecken,
oder zumindest ihre nähere Umgebung besser kennenlernen -- weiche
Wege zu finden, die auch dem Pferd gut tun.
In diesem Sinne mein
Schlußwort für heute: Machen Sie was draus, lassen Sie sich
nicht von Ihren Geräten beherrschen, sondern beherrschen Sie
die Geräte selbst - so gut es eben geht, und so weit Sie
es vermögen...! - und wenn die Geräte nichts
taugen und ein Ärgerniss sind, schmeissen Sie sie weg, kaufen sich
bessere, oder konzentrentrieren Sie sich wieder auf die Karte.
Oder noch besser : aufs Pferd!
Die schönsten zuletzt verfügbaren, nach handgezeichneten
Vorlagen gedruckten Karten stammten vom LVA Bayern: Karte vom
Nordspessart, Blatt 5823
Burgsinn, Ausgabe 1994 (noch ohne ATKIS). Zugleich für
den Wander- und Geländereiter die
beste und übersichtlichste Karte! Lebt digitalisiert
weiter in MagicMaps V2 Hessen.
-> Karten dieses Detailreichtums,
Präzisionsgrads und dieser Übersichtlichkeit waren, sind und
bleiben das Ziel!
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Sonstige Links zum Thema:
Der Deutsche
Reiterpfad als exemplarische Fernwanderreitstrecke auf
gpssies und Openstreetmap
LocusPro (Android-Karten-App) : http://www.locusmap.eu/
- Locus Forum : http://forum.locusmap.eu/
Glopus (für WM6.5) und Glopus Map Manager zum Kalibrieren
von Karten: http://www.glopus.de/
Mobile Atlas Creator (MOBAC) (Trek Buddy) : http://trekbuddyatlasc.sourceforge.net/
TK25 Blattaufteilung (Deutschland Süd): http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/geogreif-content/suche/UEK_BRD_sued.jpg
"Welche genauen Koordinaten hat dieser Standort?" : http://www.mapcoordinates.net/
Anzeigen und Umwandeln/ Konvertieren von Routen und POI's : Route
Converter
Umwandeln von Karten in Google- oder OSM-konforme Kachelstruktur
(tiles): MAPC2MAPC
OpenStreetMap für Reiter: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Reiten
- für Mitmacher und solche die es werden wollen!
Historische
Karten von Deutschland: (randlose Karten) herunterladen,
kalibrieren, in sqlite-Kacheln umwandeln - fertig!
Weitere, von mir nur grob getestete Anwendungen:
Topo GPS Deutschland : Android-App (im Playstore)
Cachewolf : http://www.cachewolf.de
Ozi Explorer : http://www.oziexplorer.com/
Touratech : http://www.ttqv.de/